apicoltore del sigillo d'oro cerca
Silvia Rohner
Aderente al sigillo dal : 2017

indirizzo e posizione
Prodotti offerti
-
Miele di qualità con sigillo d’oro
attualmente disponibile
punti di vendita
Silvia Rohner, Ischernstrasse 17, Zuchwil
JAM, St. Urbangasse 29/Burrisgraben, Solothurn
posizione delle api
Steinbrugg, Solothurn - im bischöflichen Garten
Ruchacker, Recherswil - am Waldrand
Ischern, Zuchwil - im Hausgarten
ulteriori informazioni
Das Wohl der Bienen und die Natur stehen für mich an erster Stelle. Das heisst unter anderem, ich greife so wenig wie möglich ins natürliche Geschehen der Bienenvölker ein, lasse ihnen einen Teil ihres Honigs als Wintervorrat und zur Rest-Auffütterung verwende ich aus Überzeugung Schweizer Bio-Zucker.
Mein Hauptstandort befindet sich im Steinbruggquartier am östlichen Standtrand von Solothurn, im prächtigen Naturgarten des bischöflichen Anwesens.
Die Bienen finden dort reichlich Nektar und Pollen von Wiesenblumen, Obstbäumen und blühenden Stauden. Auch die umliegenden Gärten des Quartiers, das nahe Aare-Ufer mit seinen Wildgehölzen und eine Linden-Allee liefern «Rohstoff» für den Honig.
So komponieren die Bienen aus Millionen von Blüten einen unvergleichlichen Honig, im Frühling den Blütenhonig und im Sommer den Sommerhonig. Letzterer besteht aus Blütennektar und Honigtau.
Der Standort in Recherswil liegt direkt an einem Waldrand. Hier ziehe ich die Jungvölker auf. Manchmal verlege ich im Sommer ein oder zwei Völker temporär von Solothurn nach Recherswil, wo die Bienen den köstlichen Waldhonig sammeln. Dies allerdings nur in Jahren, in denen der Wald «honigt».
In Zuchwil im Ischernquartier steht ein Volk in meinem Hausgarten. So kann ich hautnah jeden Tag und zu jeder Zeit beobachten, was am Stock passiert und wie es den Bienen geht.
Mein Hauptstandort befindet sich im Steinbruggquartier am östlichen Standtrand von Solothurn, im prächtigen Naturgarten des bischöflichen Anwesens.
Die Bienen finden dort reichlich Nektar und Pollen von Wiesenblumen, Obstbäumen und blühenden Stauden. Auch die umliegenden Gärten des Quartiers, das nahe Aare-Ufer mit seinen Wildgehölzen und eine Linden-Allee liefern «Rohstoff» für den Honig.
So komponieren die Bienen aus Millionen von Blüten einen unvergleichlichen Honig, im Frühling den Blütenhonig und im Sommer den Sommerhonig. Letzterer besteht aus Blütennektar und Honigtau.
Der Standort in Recherswil liegt direkt an einem Waldrand. Hier ziehe ich die Jungvölker auf. Manchmal verlege ich im Sommer ein oder zwei Völker temporär von Solothurn nach Recherswil, wo die Bienen den köstlichen Waldhonig sammeln. Dies allerdings nur in Jahren, in denen der Wald «honigt».
In Zuchwil im Ischernquartier steht ein Volk in meinem Hausgarten. So kann ich hautnah jeden Tag und zu jeder Zeit beobachten, was am Stock passiert und wie es den Bienen geht.
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