apicoltore del sigillo d'oro cerca
Bernadette und Carl Stähle
Bernadette und Carl Stähle
Aderente al sigillo dal : 2017

indirizzo e posizione
Prodotti offerti
-
Miele di qualità con sigillo d’oro
attualmente disponibile -
Propolis
attualmente disponibile -
Cera
attualmente disponibile
punti di vendita
Gigeweg 10 , 8213 Neunkirch
posizione delle api
Gigering 27, 8213 Neunkirch
ulteriori informazioni
Im April 2016 haben wir während dem Imkergrundkurs mit unseren ersten beiden Völkern zu imkern begonnen.
Unsere Bienenbehausungen sind freistehende Beuten, welche durch Laub- und Nadelbäume vor intensiver Sonnenbestrahlung und vor Wind geschützt in unmittelbarer Nähe unseres Wohnhauses stehen. Wir pflegen den täglichen Kontakt mit unseren Bienen und können aus nächster Nähe verfolgen, wie sich unsere Völker entwickeln. Sehr schnell haben sie sich im ersten Jahr durch Schwärmen vermehrt, so dass wir im ersten Herbst acht Völker einwintern und mit ebenso vielen wieder in den Frühling starten konnten. Inzwischen pflegen wir an unserem Standort ca. 20 Völker. Nach wie vor erneuern wir die Völker durch die natürliche Art des Schwärmens.
Wir wohnen am Rande des Städtlis Neunkirch mit vielen Gärten. Die Landschaft des Klettgaus ist geprägt von Ackerland mit vielen Blühstreifen und Hecken, auch in unmittelbarer Nähe des Bienenstands. Während der ganzen Saison ist ein Pollen- und Nektarangebot vorhanden. In Zusammenarbeit mit dem Landwirt, der das angrenzende Grundstück von mehreren hundert m2 bewirtschaftet, wurde im Jahr 2016 eine Bienenweide angelegt. Bereits im Folgejahr zeigte sich die Wiese in bunter Blumenpracht.
Den ersten Honig schleudern wir nach der Rapsblüte anfangs Mai. Dies ist ein heller Honig, den wir cremig rühren. Nach und nach ernten wir auch den dunkleren Sommerhonig. Beide bieten wir in 250 g und 500 g Gläsern zum Verkauf an.
Im Jahr 2017 haben wir begonnen unsere Völker auf Vatorexwaben zu setzen. Dies zur Behandlung der seit vier Jahrzehnten verbreiteten Varroamilbe. Das System Vatorex ermöglicht uns die Brutwaben einmal pro Brutzyklus während ein bis drei Stunden um sieben Grad zu erwärmen und die sich in den Brutzellen vermehrenden Varroamilben abzutöten. So können die nötigen Säurebehandlungen reduziert werden. Wir arbeiten mit dem Forschungsteam von Vatorex zusammen und bilden uns auch zum Thema Varroabekämpfung laufend weiter.
Unsere Bienenbehausungen sind freistehende Beuten, welche durch Laub- und Nadelbäume vor intensiver Sonnenbestrahlung und vor Wind geschützt in unmittelbarer Nähe unseres Wohnhauses stehen. Wir pflegen den täglichen Kontakt mit unseren Bienen und können aus nächster Nähe verfolgen, wie sich unsere Völker entwickeln. Sehr schnell haben sie sich im ersten Jahr durch Schwärmen vermehrt, so dass wir im ersten Herbst acht Völker einwintern und mit ebenso vielen wieder in den Frühling starten konnten. Inzwischen pflegen wir an unserem Standort ca. 20 Völker. Nach wie vor erneuern wir die Völker durch die natürliche Art des Schwärmens.
Wir wohnen am Rande des Städtlis Neunkirch mit vielen Gärten. Die Landschaft des Klettgaus ist geprägt von Ackerland mit vielen Blühstreifen und Hecken, auch in unmittelbarer Nähe des Bienenstands. Während der ganzen Saison ist ein Pollen- und Nektarangebot vorhanden. In Zusammenarbeit mit dem Landwirt, der das angrenzende Grundstück von mehreren hundert m2 bewirtschaftet, wurde im Jahr 2016 eine Bienenweide angelegt. Bereits im Folgejahr zeigte sich die Wiese in bunter Blumenpracht.
Den ersten Honig schleudern wir nach der Rapsblüte anfangs Mai. Dies ist ein heller Honig, den wir cremig rühren. Nach und nach ernten wir auch den dunkleren Sommerhonig. Beide bieten wir in 250 g und 500 g Gläsern zum Verkauf an.
Im Jahr 2017 haben wir begonnen unsere Völker auf Vatorexwaben zu setzen. Dies zur Behandlung der seit vier Jahrzehnten verbreiteten Varroamilbe. Das System Vatorex ermöglicht uns die Brutwaben einmal pro Brutzyklus während ein bis drei Stunden um sieben Grad zu erwärmen und die sich in den Brutzellen vermehrenden Varroamilben abzutöten. So können die nötigen Säurebehandlungen reduziert werden. Wir arbeiten mit dem Forschungsteam von Vatorex zusammen und bilden uns auch zum Thema Varroabekämpfung laufend weiter.
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